Heute hatte ich nichts vor. Einfach nichts tun. Die versprochene Abkühlung genießen. Relaxen, erholen, ausrasten von 6 Wochen Baustelle.
Der Tag begann, wie er sollte. Nach einer Tropennacht mit Temperaturen von 24/25 Grad war es um 6 Uhr früh relativ angenehm, und Nero und ich machten uns auf die liebgewonnene Runde, die alles hielt, was sie versprach. Inklusive dem nicht wegzudenkenkenden wunderbaren Gespräch und dem herrlichen Sonnenaufgang:
Nero war anschließend total erledigt, was er auch deutlich demonstrierte 🙂
Und nachdem es absolut NICHT kühler wurde, war es einTag, den ich auf der Terrasse und im Pool verbrachte. Und irgendwie war ich darüber verwundert, was Man(n) so braucht, um einen Tag zu chillen:
1) Natürlich Wasser zur Abkühlung:
2) Hängematte:
3) Diverse „Stärkungen“:
4) Gute Musik:
5) Lesestoff (auf Papier) und Handy:
6) Tablet zum epaper-lesen:
Terrasse 2.0, wenn man so möchte. Aber toll, dass es diese Möglichkeiten gibt. Es war ein schöner Tag. Einfach schön. Ich konnte weder die Welt retten, noch die Flüchtlingsfrage lösen. Aber ich gestehe, ich habs einfach genossen…….
P.S: Weil mir vorher die Flüchtlingstragödie (Stichwort Traiskirchen) einfiel – sehr geehrte Frau Innenministerin, bitte treten sie zurück und überlassen ihren Job jemandem, der ihm gewachsen ist. Das muss ich jetzt einfach loswerden, sonst schmeckt oben Gesagtes schal und bitter…..